█ Super Vision █


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So, dann mal einen Fragebogen, um die Zeit bis zum Feierabend zu verbringen



1. Grab the book nearest to you, turn to page 18, find line 4. Write down what it says. "... Bereits von Spinoza im 17. Jh. in seiner berühmten "Ethik" unternommen..."

2. Stretch your left arm as far as you can. What do you touch first? Den Computermonitor

3. What is the last thing you watched on TV? heute morgen, Nachrichten auf n-tv

4. Without looking, guess what time it is. 18:15

5. Now look at the clock. What is the actual time? 18:16

6. With the exception of the computer, what can you hear? Das tuten des Telefons. Ich versuche seit einigen Minuten jemanden zu erreichen, der nicht rangeht, aber rangehen muss.

7. When last did you step outside? What were you doing? Vor einigen Stunden, Rauchen.

8. Before you came to this website, what did you look at? www.franziskript.de

9. What are you wearing? schwartes Hemd, graue Jeans, schwarze Socken, graue Schuhe, dunkelblaues T-shirt, weisse Unterhose

10. Did you dream last night? wahrscheinlich ja, erinnere mich nicht.

11. When last did you laugh? hm, wahrscheinlich gestern abend am Küchentisch

12. What is on the walls of the room you are in? weisse Raufadettapete, keine Bilder

13. Seen anything weird lately? Ja. Heute auf der Fahrt in der U-Bahn: 3 Leute fallen hin kurz hinterienander. Erst einer bei der Anfahrt des Zuges, dann einer mit Aktenkoffer auf der Rolltreppe, dann stolperte eine Frau über den Bordstein.

14. What do you think of this quiz. netter Zeitvertreib

15. What is the last film you saw? kann ich mich nicht dran erinnern

16. If you became a multi-millionaire overnight, what would you buy first? Frühstück, Zigaretten, ...

17. Tell me something about you that I don't know. Ich schummel hin und wieder

18. If you could change one thing about the world, regardless of guilt or politics, what would you do? Ja, genau.

19. Do you like to dance? Ja. Aber nicht gern alleine

20. George Bush: is he a power crazy nutcase or some one who is finally doing something that has needed to be done for years? eher das erstere

21. Imagine your first child is a girl, what do you call her? Elisabeth

22. Imagine your first child is a boy, what do you call him? Jakob

23. Would you ever consider living abroad? Gern, wenn's passt.



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nun ist auch schon wieder fast eine Woche rum irgednwie. Ach ja. Nichts bewegt sich. Rasender Stillstand.



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Von rechts zieht's vom Fenster her. Die Heizung kommt nicht gegen an. Es ist wie früher in der alten Wohnung mit den alten Fenstern, die ersten Hausarbeiten im Winter. Die Beine in eine Decke gehüllt am Schreibtisch. Tee und der Blick auf die verschneite Bornholmer Brücke.

Jetzt blicke ich auf einen Parkplatz im Hinterhof. Und zu viel nachdenken muss ich auch nicht. Copy & Paste. Die Liebste sitzt in Charlottenburg und macht da das Selbe. Abends kochen wir, lassen die Katze raus, reden und gehen ins Bett - wenn wir uns sehen. Ich gewöhne mir das exzessive Fernsehen ab. Ist so ein Vorsatz gewesen. Die Liebste hat sich vorgenommen, bis zum Oktober mit mir zusammen zu ziehen.

Aber was ist eigentich los? Die Liebste und ich müssen ma rauskommen aus der Lethargie. Beide haben wir blöde Jobs, sie schafft es wenigstens, da früh auf zu tauchen. Und ich sitz hier immer bis abends, weil ich es nicht schaffe morgens aus dem Bett zu kommen.



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Seit 1997 mache ich da in so einer Arbeitsgruppe mit. Noch aus Studentenzeiten. Eben hatten wir wieder Treffen. Einige Neue. Ich werde als "...der gehört schon zu den Alten", vorgestellt. Das Projekt hat nichst mit Uni zu tun, und es sind noch Leute länger dabei (einer z.B. seit 1973). Seit ungefähr 3 Jahren denke ich jedes Mal, "das war das letzte Mal", und mach dann doch wieder mit. Heute ist mir die Diskussion wieder mal auf die Nerven gegangen, es fängt immer alles von vorne an, wie das so ist mit Neuen. Heute also wieder ganz viel der Gedanke, dies Ding mal sein zu lassen. Wurde dann später aber dann doch noch produktiv. wär's vielleicht ganz gut, Altes zu verlassen? Zumal ich jetzt fast 2 Stunden für den Heimweg gebraucht habe mit den Nachtbussen der BVG, obwohl ich fast in der geographischen Mitte von Berlin wohne...

Andererseits kann man das alles auch viel optimistischer sehen.



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Anflüge von positiven Energien



Sehr angenehm. Die Sonne, das Wochenende fast da. Gestern drei Päckchen bekommen. Auf einmal ist wieder dieser leichte Optimismus da, das Gegrummel hat sich vergrummelt. Nur weil Wochenende ist und die Sonne scheint? Nun gut, sieht alles immer besser aus mit Sonne, aber so leicht bin ich dann auch nicht zu beeindrucken. Vielleicht ist was im Schokocroissant gewesen? Naja, lieber nicht drüber nachdenken. Lieber singen: Trallala, didumm, der Sonnenschein geht um ("und jetzt alle!").



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Seit Tagen...



... dieses leichte Genervt-Sein von allen möglichen Dingen. Furzenden DJs, teuren Cocktaisl, nervigen Handyanrufen, sich in einen verliebende, alternden Homosexuelle, und deren Bekannte, die dann geifernd hoffen, dass endlich mal der Schwulen-Traum schlechthin in Erfüllung geht: Eine Hete knacken. Kann man sich nicht einfach mit einem interessanten Menschen unterhalten, ohne dass gleich alle lechzen? Wie im Kindergarten.



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"Manchmal ist eine Zigarre nur eine Zigarre" (Freud)

Und manchmal ist ein blöder, langer Winter, der kein echter Winter ist, sondern nur ein Nieselregen-Kaltgewäsch, ein blöder, langer Winter.



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Warm und kalt



Gerade lag ich noch mit einer hübschen Frau auf einer sommerlichen Blumenwiese. Es fing alles an, wie in einem Liebesfilm. Erst der Schwarm aus der Distanz, dann zaghaftes Kennenlernen, vorsichtige, schüchterne Berührungen und lange Gespräche. Die erste Liebe, vollkommen unschuldig, Stroh im Haar, der Geruch nach warmer Erde.

Was? Schon halb zwölf? Stress, Bad, Kleiderschrank, Bäcker, U-Bahn, Erinnerung an den Traum ordnen, Büro. Und hier jetzt alle total hektisch wegen der Datenbank, die bald an Start gehen soll. Die Realität kann so grausam sein.



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das war dieses Jahr der letzte Umzug (hoffentlich).



heute ist K. in die Wohnung ihres Freundes gezogen, weil der für'n halbes Jahr nach Japan geht. Ich versteh´ das nicht, seine Dachwohnung ist viel kleiner als ihre 2-Zimmer-Wohnung. Okay, geiler Blick über Berlin-Mitte. Aber eng.

Auch verstehe ich nicht, weshalb bei Umzügen immer so lange diskutiert werden muss, ob man die Kissen lieber in die Ecke noch stopft, oder da lieber noch Kisten stapelt, oder der PC doch lieber im PKW? Da steht man dann erstmal in der Kälte rum - schwitzend - und wir üben Basisdemokratie. Akademiker!

Und ich habe vom Schleppen wieder Schmerzen im linken Knie. Schlimmer als beim letzen mal, finde ich.

Und Harald Schmidt eben der Jahresrückblick war ja wohl auch nicht das Allerbeste!



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endlich wird´s wieder normal



bin recht froh, dass weihnachten so ganz unkomplizert über die Bühne gegangen ist. Ohne Eltern - nur am Telefon. Aber nächstes Jahr ist´s dann wohl doch wieder schöner, die Sache mit der Familie zu machen.

Geschenkeausbeute ist nicht so gut, dieses Jahr.

Traurig, weil sich die mit dem Job nicht vor Weihnachten gemeldet haben, was ein schlechtes Zeichen sein könnte.

Ihre Mutter hat am Telefon ziemlich liebe Sachen gesagt. Da bin ich etwas rot geworden, was sie zum Glück nicht gesehen hat.

Habe den Sex zu Weihnachten kaum mitbekommen. Zu betrunken. Schultheiss auf Champagner - das lass sein.

Gestern TV. wollten viele Filme sehen, konnten uns nicht entscheiden, waren alle doof, keinen Film ganz gesehen.

Heute morgen bin ich aufgewacht mit einem flauen Gefühl. Nein. Zuerst bin ich früh wach geworden, weil der Kater Frühstück wollte und mit meinen Füßen spielte. Ein unangenehmes Gefühl. Aber später dann bin ich wieder aufgewacht und mir schienen einige Probleme für das nächste Jahr klar vor Augen. So als ob die sich für ein paar Tage versteckt hatten, mit Weihnachten. Das ist ja nun im Ausklang und der übliche Kram, der so anliegt drängt sich wieder nach vorne. Vorallem, dass ich von der dffb noch nichts gehört habe... Wäre schön gewesen, vielleicht entscheiden die sich auch erst im Januar, aber mir schien das alles vorhin gerade mal etwas unwahrscheinlich. Die Liebste habe ich mit dieser Stimmung angesteckt. Zum Frühstück gab's Ängstlichkeit über das, was kommen wird.

Schade eigentlich, dass die dann doch freudige Stimmung mit Weihnachtsbaum (siehe Bild: zwar klein, aber mit Liebe) so schnell verklingt. Denn es war schön. Die Liebste glücklich, und ich hab mir doch solche Sorgen gemacht, ihren Weihnachtssehnsüchten zu genügen. Was dann aber glückte. Nicht nur wegen dem Champagner. Heute habe ich dann mal angefangen, wieder aus der Höhle zu kriechen und ein paar Leute angerufen. Waren nur Anrufbeantworter dran. Ausser bei C. die zu Besuch aus den USA ist und Sylvester in Berlin feiert.



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noch was probieren... *lilalöffelstiel*
by super vision (31.03.05, 18:18)
kleiner test wegen dem layout
import...
by super vision (31.03.05, 18:17)
diese Stadt ist auf dem
absteigenden Ast. Bisher konnte ich ja immernoch gut weghören,...
by super vision (16.07.04, 15:24)
so, ich geh mich
gleich amtlich betrinken mit Bier und was da kommen wolle.
by super vision (04.06.04, 17:27)

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